Ausgangslage
- Weite Transportwege zwischen Lager- und Montageorten
- Unterschiedliche Lagerorte mit zu geringer Leistung und Kapazität
- Steigende Anforderungen an die Produktionslogistik, kürzere Lieferzeiten, kleinere Lose, größere Produktvarianz und schnellere Produktwechsel
- Notwendigkeit einer effizienteren Versorgung der Montage bei gleichzeitiger Reduktion der Lagerflächen in der Produktion
- Wachsende Unternehmensstrukturen, noch weitere Wege
Kundennutzen
- Vollautomatischer Transport der AKL-fähigen Ware
- Reduktion des gebundenen Kapitals
- Verfügbarkeit der Artikel unmittelbar nach Wareneingang
- Kurze Zugriffszeiten auf die Artikel
- Reduktion der manuellen Transporte
- Servus Fahrstrecke überkopf, wertvolle Montageflächen am Boden bleiben frei für produktive Zwecke
- Dezentraler Zugriff auf alle verfügbaren Materialien
- Just-In-Time Belieferung
- Skalierbarkeit des Systems in Bezug auf Leistung und Lagerkapazität
- Anpassungsfähigkeit des System an sich laufend ändernde Anforderungen
Servus im Einsatz bei Zumtobel
Die Servus ARCs bringen die Artikel direkt und schnittstellenlos aus dem Lager an die dezentralen Kommissionierstationen in der Produktion. Die Fahrstrecken führen überkopf in die Montagehallen, wertvolle Bodenflächen bleiben frei für die Montage.
Weitere Informationen zur Servus Anlage bei Zumtobel in Dornbirn finden Sie in der Zumtobel Case Study.
Zumtobel Group AG
Die Zumtobel Group ist ein internationaler Lichtkonzern und führend im Bereich der innovativen Lichtlösungen und Lichtkomponenten. Mit ihren international etablierten Marken Thorn, Tridonic und Zumtobel, den beiden Marken acdc und Reiss sowie der Zumtobel Group Services bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden in aller Welt ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot. Im Leuchtengeschäft ist das Unternehmen mit den Marken Thorn, Zumtobel und acdc europäischer Marktführer.
Die Unternehmensgruppe ist an der Wiener Börse (ATX) notiert und beschäftigte zum Bilanzstichtag 30.04.2017 6.562 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1.303,9 Mio Euro. Sitz des Konzerns ist Dornbirn, Vorarlberg (Österreich).
Im Vergleich zu anderen Systemen kann man über einen kürzeren Zeithorizont planen und muss nicht gleich zu Beginn eine hohe Investition tätigen. Das System von Servus Intralogistics ist äußerst flexibel was die Anbindung an die bestehende Infrastruktur und zukünftige Erweiterung betrifft.”